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In Deutschland ist eine ausreichende Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen* durch eine vollwertige Ernährung unter Berücksichtigung der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) möglich.
Die allgemeine Verfügbarkeit eines reichhaltigen, vollwertigen Lebensmittelangebots garantiert jedoch nicht immer eine ausreichende individuelle Zufuhr an Makro- und Mikronährstoffen.
Vor allem pflanzliche Lebensmittel unterliegen vom Zeitpunkt der Ernte bis zur Zubereitung und Anrichtung als Mahlzeit zahlreichen Einflussfaktoren, die sich negativ auf den Erhalt ihres natürlichen Nährstoffgehalts auswirken können.
Faktoren, die Einfluss auf die Lebensmittelqualität nehmen und somit eine nicht ausreichende Zufuhr von Makro- und Mikronährstoffen bedingen können sind:
**Siehe dazu nachfolgend unter "Lebensmittelqualität und Schadstoffgehalt"
Vor allem tierische Lebensmittel können aufgrund industrieller Massenproduktion mit Schadstoffen bzw. Tierarzneimitteln wie beispielsweise Antibiotika/Chemotherapeutika, anabol wirkenden Hormonen (z. B. Testosteron) sowie Kortison, Psychopharmaka und Betablocker (z. B. um Stress beim Weg zum Schlachthof zu vermeiden) belastet sein.
Insbesondere kann bspw. Geflügelfleisch eine hohe Keimrate aufweisen.
Die Massenproduktion von pflanzlichen Lebensmitteln führt häufig zu einer besonders starken Anreicherung von Nitrit- und Nitrat-Verbindungen (z. B. Kopfsalat, Stielmangold, Feldspinat und Spinat; gepökelte Lebensmittel wie beispielsweise Kassler, Bauch- und Räucherspeck; einige Käsesorten), deren negativer Einfluss auf die Gesunderhaltung bekannt ist.
Einige Lebensmittel können beispielsweise Schwermetalle (Innereien, Waldpilze, Thunfisch, Hecht etc.) und Spurenelemente in toxischen (giftigen) Konzentrationen enthalten.
Andere können beispielsweise geringe Mengen an toxischen Naturstoffen wie Mykotoxine (z. B. Aflatoxine: Erdnüsse, Schalenfrüchte, Trockenfrüchte, Gewürze etc.) enthalten.
Des Weiteren sind nicht selten Pflanzenschutzmittel (Pestizide, Insektizide) in Lebensmitteln nachweisbar!
Beerenfrüchte und Pilze, sofern sie aus Osteuropa eingeführt werden, können auch heute noch (Reaktorunfall 1986 in Tschernobyl, Ukraine) eine relativ hohe Radioaktivität aufweisen.
Das Lebensmittelgesetz legt Grenzwerte bzw. Höchstmengen an unerwünschten Stoffen fest, die nicht überschritten werden dürfen. Dieses soll durch regelmäßige amtliche Kontrollen gewährleistet sein.
*Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Proteine (Eiweiße)) und Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente)
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