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Epigallocatechingallat

Epigallocatechingallat (EGCG) ist ein sekundärer Pflanzenstoff und gehört zur Gruppe der Flavanole.

Vorkommen und Bedeutung von Epigallocatechingallat

Als sekundärer Pflanzenstoff wird Epigallocatechingallat (EGCG) von Pflanzen synthetisiert und ist hier v. a. in den Randschichten sowie in den äußeren Blättern enthalten.

EGCG kommt hauptsächlich in Grüntee vor, insbesondere in den Blättern der Teepflanze Camellia sinensis. Unter den Grüntee-Inhaltsstoffen gilt das EGCG als Hauptwirkstoff. Eine Tasse Grüntee enthält bis zu 400 mg Antioxidantien, wovon circa 200 mg EGCG sind. Chemisch gesehen wird EGCG zu den sogenannten Catechinen gezählt.

Die Catechine machen in Grüntee etwa 17 bis 30 Prozent des Trockengewichtes aus. Bei schwarzem Tee sind es nur zehn Prozent, da während der Oxidation (Fermentierung) aus einem großen Teil der Catechine höhermolekulare Stoffe wie Theaflavine, Theaflavinsäuren, Theaflagalline und Thearubigine entstehen.

Der Gehalt an EGCG in grünem Tee variiert je nach Teesorte, Anbauweise und Verarbeitung der Blätter. Neben Grüntee ist EGCG auch in kleineren Mengen in anderen pflanzlichen Lebensmitteln wie bestimmten Nüssen und Beeren zu finden.

Tee ist abgesehen von Wasser das weltweit am häufigsten genossene Getränk. In Asien werden dem Tee – insbesondere dem Grüntee – nicht nur belebende, sondern auch gesundheitsfördernde Eigenschaften zugesprochen. Daher ist in den letzten Jahren das wissenschaftliche Interesse am Grüntee – und dem darin enthaltenen EGCG – stark gestiegen. 

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