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Tipps für Gehirn- und Nervengesundheit

Gut für Gehirn und Nerven

  • Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und weiteren Stoffen* fördert die Gesundheit von Gehirn und Nerven.
    • Phosphatidylserin ist ein natürlich vorkommendes Phospholipid (Baustein für Membranen, die die Zellen umgeben), das überaus bedeutend für das Gehirn ist. Phosphatidylserin ist in Soja enthalten.
    • Das Gehirn nutzt zur Energiegewinnung bevorzugt das Kohlenhydrat Glucose. Das B-Vitamin Thiamin (Vitamin B1) und Zink tragen zu einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel bei.
    • Zink unterstützt eine normale kognitive Funktion und Pantothensäure (Vitamin B5) eine normale geistige Leistung.
    • Die Vitamine C, B1, B2, Niacin (Vitamin B3), B6, B12, Biotin und der Mineralstoff Magnesium tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
    • Wer eine hohe mentale Leistung erbringt, kann schneller ermüden. Vitamine C, B2, Niacin (Vitamin B3), Pantothensäure (Vitamin B5), B6, B12 und Folsäure sowie der Mineralstoff Magnesium unterstützen die Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung.
    • Die Omega-3-Fettsäure Docosahexaensäure (DHA) trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. Hochseefisch enthält nicht nur die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, sondern auch Jod und Vitamin D. Diese Nährstoffe sind von besonderer Bedeutung für die Nervenzellen. Besonders Vitamin D ist nur in wenigen Lebensmitteln zu finden.
    • Nüsse sind allgemein als Nervennahrung, als „brainfood“ bekannt. Neben den wertvollen Omega-3-Fettsäuren liefern sie B-Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien.
  • Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft versorgt den Organismus optimal mit Sauerstoff.
  • Sport fördert die Leistungsfähigkeit und unterstützt die Koordinationsprozesse im Gehirn. Zudem hilft es, Stress und andere negative Emotionen in gute Stimmung umzuwandeln.
  • Entspannungsphasen dürfen im Alltag nicht fehlen! Hilfreich können Entspannungsverfahren wie Yoga, autogenes Training oder Qigong sein.
  • Ruhephasen helfen Stress abzubauen und den Körper zu regenerieren.
  • Ausreichend Schlaf hilft Stresshormone abzubauen. Die ideale Schlafdauer ist vom Alter abhängig. Erwachsene sollten zwischen 7 und 9 Stunden schlafen.
  • Normales Körpergewicht
  • Gedächtnisspiele oder Rätsel fördern die Konzentration.
  • Hobbies bereichern das Leben und lenken vom Alltagsstress ab. Sie bringen Freude und sorgen für Entspannung.

Schlecht für Gehirn und Nerven

  • Ein zu hoher Zuckerkonsum und hohe Blutzuckerspiegel schädigen die Nervenzellen.
  • Alkohol und Tabak lassen das Gehirn schneller altern.
  • Stresshormone können Nervenzellen schädigen.
  • Ein- und Durchschlafstörungen beeinträchtigen die Regeneration von Gehirn und Nerven. Die Einschlafphase sollte nicht länger als 30 Minuten betragen und die Durchschlafphase mindestens viereinhalb Stunden.
  • Übergewicht – hier geht es zum BMI-Rechner
  • Luftverschmutzung beeinträchtigt die Denkleistung.
  • Computer- oder Handynutzung vor dem Schlafen verlängert aufgrund des Blaulichtanteils die Einschlafdauer.

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer und physiologischer Wirkung