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Folgen einer stoffwechselbedingten Übersäuerung

Bei einer latenten stoffwechselbedingten Übersäuerung ist das Säure-Basen-Verhältnis in den sauren Bereich verschoben. Die Enzymsysteme des Körpers können nicht mehr optimal arbeiten, das heißt die Enzymaktivitäten nehmen ab, wodurch unter anderem die Energiegewinnung in den Körperzellen beeinträchtigt ist.

Mögliche Symptome einer Übersäuerung sind:

  • Antriebslosigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Konzentrationsschwäche
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Muskelkrämpfe
  • Sodbrennen (Pyrosis)
  • Veränderungen der Haut, Haare, Nägel – trockene, rissige Haut; Ekzeme; Cellulite (Haut verliert an Festigkeit); glanzloses und brüchiges Haar; Haarausfall; brüchige Nägel

Die latente metabolische Übersäuerung bedingt zudem eine „latente Bindegewebsazidose“, die unter anderem zu einer Demineralisation des Skelettsystems und damit zu einer Osteoporose (Knochenschwund) führen kann.

Weitere mögliche Störungen/Folgeerkrankungen sind:

  • Arthralgie (Gelenkschmerzen)
  • Diffusionsstörungen und damit Minderversorgung von Gewebe mit Makro- und Mikronährstoffen sowie weiteren Stoffen*
  • Hyperkaliämie (Anstieg des extrazellulären/außerhalb der Zelle befindlichen Kaliums)
  • Insulinresistenz – Zustand einer verminderten Insulinwirkung am Zielorgan
  • Migräne
  • Myalgie (Muskelschmerzen)
  • Verschlechterung der Sauerstoffutilisation und damit Verschlechterung der Organfunktionen (Herz, Nieren etc.)

*Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Proteine (Eiweiße)) und Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) sowie weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer und physiologischer Wirkung