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Tipps für einen optimalen Energiestoffwechsel

Gut für den Energiestoffwechsel

  • Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und weiteren Stoffen* fördert den Energiestoffwechsel.
    • Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang das Coenzym Q10. Es übernimmt als spezieller Bestandteil von Enzymkomplexen (Beschleuniger von Stoffwechselprozessen) eine zentrale Funktion bei der Energieproduktion. Mit zunehmendem Alter nimmt der Coenzym Q10-Gehalt in den Zellen ab.
    • Zu einem normalen Energiestoffwechsel tragen des Weiteren bei: Vitamine C, B1, B2, B3, B5, B6, B12, Biotin, Magnesium, Kupfer und Mangan.
    • Zur Abwehr freier Radikale, die unter anderem bei der Energiegewinnung im Körper entstehen und Körperzellen sowie deren Erbgut schädigen können, stehen dem Körper verschiedene antioxidative Systeme zur Verfügung. Dazu zählen Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E sowie antioxidativ wirksame Enzyme, deren Aktivität durch Selen, Kupfer, Mangan und Zink unterstützt werden. Auch Coenzym Q10 ist Bestandteil des antioxidativen Systems.
  • Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft versorgt die Körperzellen mit Sauerstoff für die Energiegewinnung.
  • Sportliche Aktivitäten trainieren die Leistungsfähigkeit des Energiestoffwechsels.
  • Bewusste Auszeiten schaffen Platz für Regeneration von Körper und Geist.
  • Ausreichender Schlaf gibt dem Körper die Möglichkeit, entleerte Energiespeicher wieder aufzufüllen.
  • Normales Körpergewicht

Schlecht für den Energiestoffwechsel

  • Regelmäßige Diäten stören den normalen Ablauf des Energiestoffwechsels.
  • Eine Übersäuerung des Körpers verändert den pH-Wert des Blutes und verlangsamt den Energiestoffwechsel.
  • Alkoholkonsum blockiert Stoffwechselwege im Körper und hemmt den Energiestoffwechsel.
  • Rauchen erzeugt oxidativen Stress und schädigt den Energiestoffwechsel der Zellen.
  • Drogenkonsum hat negative Auswirkungen auf den Energiestoffwechsel.
  • Übergewicht bzw. Untergewicht – hier geht es zum BMI-Rechner:
  • Statine, das sind Cholesterinsenker, behindern die körpereigene Herstellung von Coenzym Q10.

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer und physiologischer Wirkung