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Tipps für die Wechseljahre

Gut in den Wechseljahren

  • Eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr ist gut für den Stoffwechsel der Haut.
  • Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und weiteren Stoffen* fördert das körperliche Wohlbefinden.
    • Isoflavone sind spezielle Polyphenole aus Soja. Sie werden wegen ihrer den körpereigenen Östrogenen ähnlichen Struktur als „Phytoöstrogene“ bezeichnet. Ihre harmonisierende Eigenschaft ist insbesondere in den Wechseljahren wertvoll.
    • Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
    • Pantothensäure (Vitamin B5) trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen (u. a. von Beta-Östradiol, dem wichtigsten weiblichen Geschlechtshormon) bei.
    • Vitamin C, Vitamin B2, Niacin, Pantothensäure, Vitamin B6, Vitamin B12 und der Mineralstoff Magnesium tragen zur Verirngerung von Müdigkeit und Ermüdung sowie zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
    • Eine Aufgabe des Östrogens ist der Erhalt sowie der Aufbau der Knochensubstanz. Da in den Wechseljahren die Produktion von Östrogen abnimmt, entfällt deren Schutzwirkung. Der wichtigste Baustoff des Knochengewebes ist der Mineralstoff Calcium. Ebenfalls tragen Vitamin D und Magnesium zur Erhaltung und Funktion normaler Knochen bei.
  • Sport und Bewegung bauen Stress ab und unterstützen die Gewichtsreduktion.
  • Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga vermindern Hitzewallungen und Herzrasen.
  • Normales Körpergewicht
  • Wechselduschen helfen bei Hitzewallungen.
  • Ätherische Öle können helfen, die Schweißproduktion zu hemmen. Geeignet sind z. B. die Heilpflanzen Salbei oder auch Minze, deren Menthol kühlend wirkt.
  • Bewährte Mittel aus der Natur bei klimakterischen Beschwerden sind Hopfen, Frauenmantel, Mönchspfeffer und Traubensilberkerze. Sie enthalten Phytoöstrogene, das sind Pflanzenstoffe mit hormonähnlicher Wirkung.
  • Ein regelmäßiger Tagesrhythmus fördert einen entspannten Schlaf.
  • Abendliche Entspannungsbäder mit beruhigend wirkenden Badezusätzen wie Lavendel helfen bei Einschlafstörungen. Ein paar Tropfen Lavendelöl auf dem Kopfkissen wirken harmonisierend.
  • Kräutertees können helfen, zur Ruhe zu kommen. Empfehlenswert sind Kamille, Baldrian und Melisse.

Schlecht in den Wechseljahren

  • Eine fett- und kohlenhydratreiche Ernährung begünstigt die Gewichtszunahme.
  • Scharfe Speisen, heiße Getränke und Suppen fördern Schweißausbrüche.
  • Kaffee und Alkohol stören die Schlafqualität.
  • Rauchen, Stress und Angst können Hitzewallungen auslösen bzw. verstärken.
  • Übergewicht bzw. Untergewicht – hier geht es zum BMI-Rechner:
  • Dicke Schlafbekleidung und eine zu warme Schlafumgebung können Schlafstörungen hervorrufen.

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer und physiologischer Wirkung