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Tipps bei Müdigkeit

Gut bei Müdigkeit

  • Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und weiteren Stoffen* ist bei Müdigkeit von Bedeutung:
    • Die Vitamine C, B2, Niacin (Vitamin B3), Pantothensäure (Vitamin B5), B6, B12 und Folsäure, der Mineralstoff Magnesium sowie das Spurenelement Eisen unterstützen die Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung. Die Vitamine A und B2 tragen wiederum zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei.
    • Zu einem normalen Energiestoffwechsel tragen die Vitamine C, B1, B2, Niacin (Vitamin B3), Pantothensäure (Vitamin B5), B6, B12 und Biotin, der Mineralstoff Magnesium sowie die Spurenelemente Kupfer und Mangan bei.
    • Besonders wichtig für den Energiestoffwechsel ist das Coenzym Q10. Es übernimmt als spezieller Bestandteil von Enzymkomplexen (Beschleuniger von Stoffwechselprozessen) eine zentrale Funktion bei der Energieproduktion. Mit zunehmendem Alter nimmt der Coenzym Q10-Gehalt in den Zellen ab.
    • Müdigkeit, Erschöpfung und Abgeschlagenheit sind u. a. eine häufige Folge von Stress. Rosenwurz, auch bekannt unter dem Namen Rhodiola rosea, wird traditionell in Skandinavien und Osteuropa in fordernden Lebenslagen, Erschöpfung und weiteren stressbedingten Beschwerden verzehrt.
    • Tyrosin trägt zur Bildung wichtiger hormonartiger Wirkstoffe und Neurotransmitter mit belebender und antriebssteigernder Wirkung bei.
    • Anhaltender Stress führt zudem zu der Entstehung freier Radikale, die empfindliche Zellstrukturen im Körper schädigen können. Vor oxidativem Stress schützen u. a. die Vitamine C, B2 sowie das Spurenelement Zink.
  • Grüner Tee – Er enthält das anregend wirkende Koffein. Er macht geistig beweglich, indem er Gedankenkombinationen erleichtert, Phantasie-anregend wirkt und Müdigkeit sowie Schläfrigkeit bekämpft.
  • Smoothies – Frisch zubereitet sind sie wahre Energie-Booster.
  • Bewegungsmangel macht müde. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft versorgt den Organismus optimal mit Sauerstoff. Zudem werden Kreislauf, Durchblutung und der Stoffwechsel angeregt. Auch, wenn man sich nach der sportlichen Betätigung zunächst erschöpft fühlt, stellt sich doch bald ein Gefühl von geistiger Frische und zurückgewonnener Leistungsfähigkeit ein. Ist dies nicht der Fall, kann das auf eine Überforderung hindeuten, sodass die Intensität der nächsten sportlichen Aktivität reduziert werden sollte.
  • Sportliche Aktivitäten verbessern die Energieversorgung der Körperzellen.
  • Viel Sonnenlicht tanken, vor allem in den dunkleren Monaten – so wird Müdigkeit und Erschöpfung vorgebeugt, da der Melatoninspiegel durch das Licht sinkt (Melatonin = „Schlafhormon“)
  • Ruhephasen helfen Stress abzubauen, den Körper zu regenerieren und Kraft zu schöpfen. Hilfreich können Entspannungsverfahren wie Yoga, autogenes Training oder Qigong sein.
  • Ausreichend Schlaf. Die ideale Schlafdauer ist vom Alter abhängig. Erwachsene sollten zwischen 7 und 9 Stunden schlafen. Nachts regenerieren sich die Zellen.
  • Tagsüber ein Nickerchen machen (Synonyme: Siesta; Powernapping; Schläfchen; Dösen; Mittagsschlaf): max. 30 Minuten, vor 15.00 Uhr, mindestens dreimal in der Woche
    Beachte: Bei Schlafstörungen sollte allerdings tagsüber kein Nickerchen gemacht werden!
  • Normales Körpergewicht

Schlecht bei Müdigkeit

  • Fehl-/Mangelernährung
  • Regelmäßige Diäten stören den normalen Ablauf des Energiestoffwechsels.
  • Eine Übersäuerung des Körpers verändert den pH-Wert des Blutes und verlangsamt den Energiestoffwechsel.
  • Alkoholkonsum blockiert Stoffwechselwege im Körper und hemmt den Energiestoffwechsel.
  • Rauchen erzeugt oxidativen Stress und schädigt den Energiestoffwechsel der Zellen.
  • Drogenkonsum hat negative Auswirkungen auf den Energiestoffwechsel.
  • Anhaltende berufliche oder private Probleme – Auch die Seele kann müde werden und erschöpft sein. Das äußert sich nicht nur in einem erhöhten Schlafbedürfnis, sondern kann das Risiko für Depressionen erhöhen. 
  • Unterforderung – Wenn anregende Aufgaben fehlen, kann auch dieser Zustand müde und antriebslos machen.
  • Hohe Temperaturen und starke Sonneneinstrahlung – Wenn der Körper schwitzt, verliert er Flüssigkeit, was wiederum müde machen kann. Wer sich im Sommer der prallen Sonne zu lange aussetzt, ohne eine entsprechende Kopfbedeckung zu tragen, läuft Gefahr, einen Hitzschlag, auch Sonnenstich genannt, zu erleiden. Ein Symptom ist Müdigkeit.
  • Computer- oder Handynutzung vor dem Schlafen verlängert aufgrund des Blaulichtanteils die Einschlafdauer.
  • Übergewicht bzw. Untergewicht – hier geht es zum BMI-Rechner:

Hinweis: Falls Sie dauerhaft Medikamente einnehmen müssen, lassen Sie diese durch Ihren Arzt wegen möglicher Auswirkungen auf Ihre Müdigkeit prüfen.

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer und physiologischer Wirkung