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Tipps für ein starkes Immunsystem

Gut für das Immunsystem

  • Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und weiteren Stoffen* unterstützt die Funktion des Immunsystems.
    • Zu einer normalen Funktion des Immunsystems tragen die Vitamine A, C, D, B6, B12 und Folsäure sowie die Spurenelemente Eisen, Kupfer, Selen und Zink bei.
    • Eine erhöhte Zufuhr von Vitamin C trägt während und nach dem Sport zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
    • Oxidativer Stress kann unter anderem aufgrund von Immunreaktionen entstehen. Die Vitamine C, E, B2 sowie die Spurenelemente Kupfer, Mangan, Selen und Zink schützen die Zellen vor oxidativem Stress.
  • Sonne dient der körpereigenen Synthese von Vitamin D.
  • Bewegung und Sport aktivieren nicht nur das Herz-Kreislauf-, sondern auch das Immunsystem. Schon mehrmaliges Treppauf Treppab bringt den Kreislauf in Schwung.
  • Normales Körpergewicht
  • Regelmäßiges Händewaschen verringert die Aufnahme von Krankheitserregern. Die Hände sollten mindestens 20 Sekunden unter fließendem sauberem Wasser gewaschen werden (mehr dazu unter den nachfolgenden Hygiene-Empfehlungen).
  • Freundschaften pflegen ("soziales Netzwerk") – Freunde sind die beste Versicherung gegen Stress und Einsamkeit. Wenn die Zeit für ein persönliches Treffen fehlt, ist ein Telefonat eine gute Alternative.
  • Küssen ist nicht nur gut für die Stimmung, sondern fördert auch die körpereigenen Abwehrkräfte.
  • Saunagänge trainieren die Immunabwehr.
  • Wechselwarmes Duschen, Bürstenmassagen, Kneipp´sche Güsse, Wassertreten, Schwimmen und Saunabaden stärken das Immunsystem.
  • Ein warmes Bad vor dem Schlafengehen, gegebenenfalls mit dem Zusatz eines ätherischen Öles, fördert die Entspannung und ist eine optimale Schlafvorbereitung.
  • Ausreichender Schlaf ist wichtig für ein gut funktionierendes Immunsystem. Die ideale Schlafdauer ist vom Alter abhängig. Erwachsene sollten zwischen 7 und 9 Stunden schlafen.

Schlecht für das Immunsystem

  • Zucker und Süßigkeiten schwächen die Aktivität von B-Lymphozyten. Sie sind als einzige Zellen in der Lage, Antikörper zu bilden.
  • Rauchen und Alkohol schwächen das Immunsystem.
  • Leistungssport oder eine hohe körperliche Arbeitsbelastung im Beruf beeinträchtigen die Immunabwehr.
  • Stress schwächt den Körper und das Immunsystem.
  • Negative Gedanken vermeiden.
  • Schlafmangel reduziert die Aktivität der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen). Diese erkennen und töten abnormale Zellen wie Tumor- oder virusinfizierte Zellen.
  • Übergewicht bzw. Untergewicht – hier geht es zum BMI-Rechner:
  • Antibiotika können die natürliche Darmflora zerstören. Der Darm ist wichtig für die Immunabwehr.

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer und physiologischer Wirkung