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Tipps für einen gesunden Darm

Gut für den Darm

  • Eine ballaststoffreiche Ernährung regt den Darm an und ernährt die Darmbakterien.
  • Eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr (mind. 1,5 l pro Tag) ist gut für die Verdauung,
  • Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und weiteren Stoffen* fördert die Darmgesundheit.
    • Probiotisch wirksame Bakterienstämme sind besonders wichtig für die Darmgesundheit. Dickmilch, Buttermilch, Kefir, saure Sahne, Quark, Käse, Sauerkraut, saure Gurken, Sellerie und fermentierte Sojaprodukte (Miso, Natto) enthalten von Natur aus Mikroorganismen.
    • Calcium trägt zu einer normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei.
    • Die Vitamine A und D tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
    • Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei.
  • Kräuter bzw. Kräuter- und Heilpflanzentees helfen bei den unterschiedlichsten Darmbeschwerden. So wird Anis-Fenchel-Kümmel-Tee bei Blähungen, Pfefferminz-, Kamille- und Melissentee bei Magen-Darmkrämpfen und Ingwer bei Verdauungsbeschwerden empfohlen.
  • Gewürze – Kurkuma, Ingwer, Chili, Oregano, Thymian; bei Sodbrennen auf eine milde Würze achten!
  • Schonendes Dämpfen der Lebensmittel schont den Darm.
  • Gute Lebensmittelhygiene reduziert das Risiko der Aufnahme unerwünschter Krankheitserreger.
  • In Ruhe essen! Zeit zum Essen nehmen, sich hinsetzen.
  • Gut kauen, denn "Gut gekaut ist halb verdaut".
  • Regelmäßige Bewegung erhöht die Aktivität des Darms und unterstützt die Verdauung.
  • Entspannungsphasen dürfen im Alltag nicht fehlen! Hilfreich können Entspannungsverfahren wie Yoga, autogenes Training oder Qigong sein.
  • Normales Körpergewicht
  • Bauchmassage – mit der flachen Hand in kreisenden Bewegungen – tut dem Darm gut

Schlecht für den Darm

  • Eine ungünstige Ernährung – beispielsweise mit viel Zucker und Weißmehlprodukte – kann zu einer Fehlbesiedlung des Darms führen.
  • Späte Mahlzeiten – Zwischen der letzten Mahlzeit am Abend und dem zu Bett gehen sollten wenigstens 3 Stunden liegen.
  • Stark blähende Lebebsmittel wie Kohlgemüse und Hülsenfrüchte
  • Mit Schwermetallen belastete Lebensmittel wie Fisch (Thunfisch), Meeresfrüchte, Innereien und Konservengerichte
  • Alkohol kann die Darmschleimhaut schädigen und das Eindringen unerwünschter Bakterien begünstigen.
  • Stress kann zu einer Abnahme von wichtigen probiotischen Keimen wie u. a. Lactobazillen sowie zu Darmproblemen führen.
  • Unregelmäßiger und zu kurzer Schlaf schwächt die Darmbarriere.
  • Übergewicht – hier geht es zum BMI-Rechner
  • Medikamente (z. B. Antibiotika) können die natürliche Darmflora schädigen und dadurch das Immunsystem schwächen.

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer und physiologischer Wirkung