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Tipps für die Fertilität des Mannes

Gut für die Fertilität

  • Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und weiteren Stoffen* fördert die männliche Fertilität.
    • Zink
      • trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und Reproduktion bei
      • trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei
      • unterstützt eine normale DNA-Synthese; DNA ist Träger der Erbinformation
    • Selen
      • trägt zu einer normalen Spermabildung bei
    • Coenzym Q10
      • ist als Elektronenüberträger in den Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zellen) von Bedeutung für die Energieproduktion
    • L-Carnitin
      • Nebenhoden, Spermien und Samenflüssigkeit sind die L-Carnitin-reichsten Gewebe des Mannes
  • Körperliche Bewegung und Sport verbessern die Durchblutung und steigern die Fruchtbarkeit. Ausdauertraining verbessert die Spermienqualität.
  • Ausreichender und erholsamer Schlaf erhöht die Spermienanzahl und -konzentration. Die ideale Schlafdauer ist vom Alter abhängig. Erwachsene sollten zwischen 7 und 9 Stunden schlafen.
  • Normales Körpergewicht
  • Regelmäßiger Sex (alle 2 Tage) während der fruchtbaren Tage der Frau erhöht die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit. Nach dem Eisprung ist eine Eizelle für ca. 12-18 Stunden befruchtbar. Spermien können bis zu 5 Tage in der Gebärmutter überleben.

Schlecht für die Fertilität

  • Zunehmendes Alter – bereits ab dem 40. Lebensjahr – führt zur Abnahme der Spermienqualität.
  • Hoher Konsum gesättigter Fettsäuren (z. B. rotes Fleisch, Wurstwaren) ist schlecht für die Fruchtbarkeit.
  • Häufiger Verzehr von Fertiggerichten und Fast-Food kann die Spermienqualität verschlechtern.
  • Rauchen und hoher Alkoholkonsum können die Spermienreifung stören.
  • Exzessiver Sport
  • Stress kann die Spermienkonzentration und die Anzahl beweglicher Spermien reduzieren.
  • Übergewicht kann die Hodenfunktion stören und die Spermienproduktion reduzieren. Auch Untergewicht hat Einfluss auf die natürliche Fruchtbarkeit. Hier geht es zum BMI-Rechner:
  • Laptop auf dem Schoß oder Handy in der Hose können die Hoden überwärmen, was einen negativen Einfluss auf die Spermatogenese (Samenzellbildung) hat.
  • Enge Unterwäsche – Männer, die häufiger Boxershorts tragen, haben im Vergleich zu Männern, die andere Unterhosen bevorzugen, eine höhere Spermienkonzentration und eine höhere Gesamtspermienzahl.
  • Umweltbelastungen
    • Überwärmung der Hoden – Arbeit am Hochofen, Bäckerei, häufige Saunagänge, Sitzheizung im Auto, langes und häufiges Fahren mit beheizten Autositzen können zu einer geringen Spermienanzahl, einer reduzierten Beweglichkeit der Spermien und zu einem verminderten Anteil normal geformter Spermien führen.
    • Umweltgifte (Berufsstoffe, Umweltchemikalien) wie polychlorierte Biphenyle (PCB; halogenierte Kohlenwasserstoffe/giftige Chlorverbindungen) beeinträchtigen ebenfalls die Fertilität des Mannes – PCB nimmt der Mensch überwiegend über tierische Lebensmittel auf

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer und physiologischer Wirkung