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Tipps für die weibliche Brust

Gut für die weibliche Brust

  • Proteine sind wichtige Bausteine für die Haut und an der Bildung von Kollagen, das für die Straffheit der Brüste eine Rolle spielt, beteiligt. Gute Proteinquellen sind Fleisch und Fisch, fettarme Milch und Milchprodukte, Käse, Vollkornprodukte, Kartoffeln, Hülsenfrüchte und Nüsse.
  • Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und weiteren Stoffen* unterstützt die Gesundheit der weiblichen Brust.
    • Die Omega-6-Fettsäure Gamma-Linolensäure (GLA) beeinflusst die Gefäßdurchblutung der weiblichen Brust und kann zyklische Brustbeschwerden lindern. Ein hoher Gehalt an Gamma-Linolensäure findet sich in Nachtkerzenöl, schwarzem Johannisbeersamenöl und Borretschsamenöl.
    • Die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (Eicosapentaensäure (EPA)) und Docosahexaensäure (DHA)) sind wichtige Bestandteile der Zellmembranen aller Körperzellen. Sie prägen das Erscheinungsbild der Haut, auch im Brustbereich, mit. Sie sind vor allem in Kaltwasserfischen, Nüssen und Pflanzenölen enthalten.
    • Vitamin C wirkt als Co-Faktor für die Kollagensynthese und regt darüber hinaus auch die Bildung von Bindegewebe an. Zudem schützt es die Haut durch seine antioxidative Wirkung vor Hautschädigungen und -alterung durch UV-Strahlen.
    • Das Spurenelement Zink ist wichtig für eine ausreichende körpereigene Herstellung von Gamma-Linolensäure (GLA).
    • Zur Erhaltung einer normalen Haut und damit der Attraktivität tragen Vitamin A, Beta-Carotin, Vitamin B2, Niacin (Vitamin B3), Biotin und Zink bei.
    • Als Phytoöstrogene werden (Isoflavone, Lignane) sekundäre Pflanzenstoffe bezeichnet, die eine östrogenähnliche Struktur und Wirkung haben. Das Hormon Östrogen beeinflusst durch den vermehrten Blutfluss in den Gefäßen und der verstärkten Einlagerung von Wasser die Form und Größe der weiblichen Brust. Sie sind enthalten
      • als Isoflavone Soja und daraus hergestellten Produkten wie Tofu, Sojamilch, Sojajoghurt, Miso-Paste sowie Sojaöl.
      • als Lignane in Chiasamen, Leinsamen, Kürbiskernen, Getreide, Getreidemehlen mit niedrigem Ausmahlungsgrad sowie Getreidekleien.
  • Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist gut für den Stoffwechsel der Haut und damit für ein schönes Erscheinungsbild der Brüste.
  • Krafttraining für die Brustmuskulatur stärkt das Gewebe. Die Brüste erscheinen straffer. Besonders gut geeignet und einfach zu Hause durchführbar sind Liegestütz (3 x 15 Liegestütze pro Tag).
  • Wer seine Brüste als zu groß empfindet, sollte regelmäßig Herz-Kreislauf-Training durchführen. Bei gleichzeitig kalorienreduzierter Ernährung kommt es zu einer Gewichtsreduktion, im Rahmen derer auch der Fettanteil in den Brüsten sinkt. Sie werden kleiner.
  • Normales Körpergewicht – Beim Zu- und Abnehmen von Körperfett verändert sich auch die Brustgröße mit.
  • Damit die Haut strahlend und gesund aussieht, benötigt sie Feuchtigkeit. Die Brüste sollten regelmäßig eingecremt und massiert werden. Dafür reicht eine herkömmliche Lotion aus. Im höheren Alter kann auf Produkte zurückgegriffen werden, die hautstraffende Stoffe wie Coenzym Q10, Vitamin A und Hyaluronsäure beinhalten.
  • Wie die Gesichtshaut profitiert auch die Haut an der Brust von einem regelmäßig durchgeführten Peeling. Durch das Peeling werden abgestorbene Hautschuppen entfernt und die Durchblutung gefördert. Die Brustwarzen sollten ausgespart werden. Es empfiehlt sich ein 14-tägiges oder monatliches Vorgehen. Reagiert die Haut gereizt, sollte der zeitliche Abstand vergrößert werden.
  • Wechselduschen sind auch für die weibliche Brust gesund. Durch die kalt-warmen Reize des Wassers verengen bzw. weiten sich abwechselnd die Blutgefäße, wodurch unter anderem die Durchblutung gefördert wird. Folgende Vorgehensweise wird empfohlen, um das Herz-Kreislaufsystem nicht zu schocken:
    • Begonnen wird mit einer warmen Dusche.
    • Nach einigen Minuten wird das Wasser deutlich kälter gestellt. Mit dem Duschkopf werden zunächst die Füße kalt abgeduscht, anschließend wird am Oberschenkel zur Hüfte hochgewandert und innen am Bein wieder runter. Beinwechsel!
    • Mit den Armen wird genauso verfahren – begonnen wird jeweils mit der Hand.
    • Der Körper hat sich nun an das kalte Wasser gewöhnt, sodass es auch gut im Brustbereich ertragen wird. Hier sollte mit dem Duschkopf mehrmals eine Acht um die Brüste geschrieben werden.
    • Anschließend wird sich unter der warmen Dusche erholt, bevor ein zweiter Durchgang gestartet wird.

Schlecht für die weibliche Brust

  • Regelmäßig erhöhter Alkoholkonsum ist ein Risikofaktor für Hautalterung – das gilt auch für den Brustbereich und das Dekolleté.
  • Rauchen lässt die Haut schneller altern und führt bei langjährigem Rauchen im Extremfall zu Gewebeschwund – bedingt durch Kollagen- und Elastinabbau. In der Folge kann es auch zu einer schlafferen Brust kommen.
  • Übergewicht – hier geht es zum BMI-Rechner
  • Schlechtsitzende BHs – Ein BH soll den Brüsten Halt geben und das Brustgewebe entlasten. Dadurch wird ein frühzeitiges Hängen der Brüste vermieden. Bei Unsicherheit bei der BH-Auswahl sollte ein Fachgeschäft aufgesucht werden.
  • Wer ohne BH oder mit einem nicht dafür ausgelegten BH Sport treibt, riskiert Gewebeschäden in den Brüsten sowie Rückenschmerzen. Besonders bei bewegungsintensiven Aktivitäten oder Sportarten, bei denen gesprungen wird, kann es durch das Auf und Ab zu Brustverletzungen kommen.
  • Zu viel Sonne oder zu häufige Solariumbesuche sind schlecht für die Haut. UV-Licht lässt die Haut, vor allem die dünne Haut am Dekolleté, schneller altern.

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer und physiologischer Wirkung