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Ernährung in der Schwangerschaft

Ballaststoffe sind weitestgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Die Wirkungen der Ballaststoffe beruhen auf ihren Eigenschaften wie z. B. Wasserbindungsvermögen und Quellfähigkeit. So tragen Ballaststoffe dazu bei, dass der Glucose-Serumspiegel (Blutzuckerspiegel) nach dem Essen geringer ansteigt und dass das Sättigungsgefühl verstärkt wird. Ballaststoffen wird sogar eine wesentliche Bedeutung beim Schutz vor Obstipation (Verstopfung) und Kolonkarzinom (Dickdarmkrebs) zugesprochen.

Die tägliche Ballaststoffzufuhr sollte mindestens 30 g betragen.

Bevorzugen Sie Vollkornprodukte, Kleie und Kleieprodukte, Hülsenfrüchte, Obst, Gemüse, Nüsse und Trockenobst. Für Obst und Gemüse gilt: Insgesamt 5 Portionen am Tag – 3 Portionen Gemüse (ca. 400 g) und 2 Portionen Obst (ca. 250 g).

Meiden Sie Weißmehlprodukte.