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Muskelkater: Das hilft wirklich, wenn die Muskeln schmerzen

Ob nach dem Joggen, einem anstrengenden Fitness-Workout oder dem ersten Frühjahrsputz – Muskelkater kennt fast jeder. Die Muskeln fühlen sich steif, empfindlich und manchmal sogar geschwollen an. Doch was steckt eigentlich hinter diesen Schmerzen, und wie lässt sich Muskelkater gezielt vorbeugen oder lindern? In diesem Artikel dreht sich alles um die Ursachen, die besten Tipps zur Regeneration und die Rolle der richtigen Nährstoffe für fitte, leistungsstarke Muskeln.

Warum entsteht Muskelkater überhaupt?

Muskelkater ist ein Zeichen dafür, dass die Muskeln stärker belastet wurden als gewohnt. Besonders nach neuen oder intensiven Bewegungen entstehen kleinste Risse in den Muskelfasern – sogenannte Mikrotraumata. Diese verursachen eine Entzündungsreaktion im Gewebe, die zu den typischen Schmerzen führt. Meist setzt der Muskelkater 12 bis 24 Stunden nach der Belastung ein und erreicht seinen Höhepunkt nach etwa 48 Stunden. Das Gute: Muskelkater heilt in der Regel von selbst wieder aus – und kann sogar ein Zeichen für Muskelwachstum sein, wenn der Körper die Belastung kompensiert.

Mikronährstoffe für Energie, Muskeln und Nerven

Nicht nur Training, sondern auch die Ernährung hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Muskeln. Denn während des Sports verliert der Körper nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Elektrolyte wie Magnesium und Kalium – über den Schweiß. Diese Mineralstoffe sind essenziell für die normale Muskelfunktion und die Energieversorgung. Besonders wichtig sind:

  • Magnesium: Unterstützt die normale Muskelfunktion und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.
  • Kalium: Reguliert den Flüssigkeitshaushalt und trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei. Wichtig für die Kontraktion der Muskulatur und das Gleichgewicht im Elektrolythaushalt.

Diese Vitalstoffe sind besonders wertvoll, wenn sie in Form von Citraten vorliegen. Citrate gelten aufgrund ihrer hohen Bioverfügbarkeit als besonders gut verwertbar und sind optimal auf die Bedürfnisse von sportlich aktiven Menschen abgestimmt. 

Magnesium und Kalium sollten idealerweise kombiniert eingenommen werden, da sie in einem engen funktionellen Zusammenhang stehen. Fehlt Magnesium, kann dies auch die Kaliumversorgung stören – mit Folgen für die Muskelfunktion und das Energielevel. Eine ausreichende Versorgung mit beiden Mineralstoffen ist daher essenziell, insbesondere bei regelmäßiger körperlicher Aktivität. Ein ausgeglichener Elektrolythaushalt ist auch für das Herz-Kreislauf-System von Bedeutung, denn das Herz ist unser wichtigster Muskel und braucht konstante Unterstützung.

  • Vitamin D: Unterstützt die normale Funktion der Muskeln.
  • Vitamin B1: Wichtig für die Energiegewinnung und die normale Funktion des Herzens.
  • Vitamin B6 und B12: Tragen zur normalen Funktion des Nervensystems bei und unterstützen den Energiestoffwechsel.

Weitere Tipps bei Muskelkater

Wer Muskelkater hat, muss nicht tatenlos abwarten. Es gibt eine Reihe sinnvoller Maßnahmen, um die Regeneration zu unterstützen und die Beschwerden zu lindern:

  • Schaffen Sie sanfte Bewegung: Leichte Aktivitäten wie Spazierengehen, Yoga oder lockeres Radfahren regen die Durchblutung an und fördern die Heilung.
  • Setzen Sie auf Wärme: Wärmeanwendungen wie ein warmes Bad oder Wärmepflaster entspannen die Muskulatur und lindern Verspannungen.
  • Ausreichend schlafen: Während des Schlafs laufen viele Reparaturprozesse im Körper ab – ideal zur Muskelregeneration.
  • Sanfte Massagen oder Faszienrollen: Diese Anwendungen können helfen, die Durchblutung zu steigern und Verklebungen im Bindegewebe zu lösen.
  • Viel trinken: Eine gute Flüssigkeitszufuhr unterstützt den Stoffwechsel und den Abtransport von Entzündungsstoffen. Ein häufiger Fehler ist es hingegen, zu früh wieder in intensives Training einzusteigen. Wer seinem Körper ausreichend Erholung gönnt, profitiert langfristig von besseren Trainingserfolgen.

Fazit

Muskelkater ist zwar lästig, aber kein Grund zur Sorge – vielmehr ein Zeichen dafür, dass der Körper auf dem Weg ist, stärker zu werden. Mit gezielter Regeneration, sanfter Bewegung, Wärme und der richtigen Versorgung mit Mikronährstoffen lassen sich Beschwerden wirksam lindern. Besonders Magnesium und Kalium in Verbindung mit B-Vitaminen und Vitamin D unterstützen Muskeln, Nerven und den Energiestoffwechsel – und sorgen dafür, dass der Körper wieder voll durchstarten kann.

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