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Das Advents-“SPECK“takel?!

Wie schön doch die vorweihnachtliche Adventszeit ist! Für viele Menschen bedeutet sie der Startschuss für zahlreiche Momente, die zum genussvollen Schlemmen einladen. Wer sich an den bevorstehenden, verführerischen Wochen ohne langfristigen Hüftspeck erfreuen will, sollte folgende Tipps für einen reuelosen Adventsgenuss beherzigen.

Lassen Sie es erst gar nicht zum Heißhunger auf Süßem kommen, indem Sie sich ausgewogen ernähren und täglich draußen an der frischen Winterluft bewegen. Das bereichert nicht nur den Körper, sondern auch die Seele, indem es dem saisonalen Stimmungstief frühzeitig vorbeugt. Außerdem steigert körperliche Aktivität bekanntlich den Energieumsatz und macht es einfacher, den leckeren Sünden zu verzeihen.

Natürlich müssen Sie nicht auf die Weihnachtsleckereien verzichten, wenn sie in Maßen genossen werden! Greifen Sie eher zu den fettarmen Varianten wie, Pfeffernüsse, Anisplätzchen oder Basler Leckerli und genießen Sie „gefährliche Leckereien“ wie Aachener Printen, Pralinen, Lebkuchen und Butterplätzchen in Maßen. Wählen Sie bei Schokoladenglasuren die dunkelste Variante, da diese wichtige sekundäre Pflanzenstoffe liefert. Den adventlichen Zauber erhalten Sie alternativ durch das Würzen von Obst, Joghurt, fettärmeren, selbstgebackenen Plätzchen und anderen Speisen mit Zimt und Anis, den idealen Weihnachtsgewürzen.

Genießen Sie beim vorweihnachtlichen Naschen gerne Clementinen, Bratäpfel oder Trockenobst wie Aprikosen, Rosinen und Apfelringe. Greifen Sie zu Plätzchen aus Vollkornmehl und Haferflocken. Die enthaltenen Ballaststoffe sind natürliche „Figurwächter“, die Ihre Gesundheit mehrfach fördern. Achten Sie grundsätzlich in dieser verlockenden Zeit darauf, öfter ballaststoffreiche Alternativen zu wählen und damit kleine „Ausrutscher“ auszugleichen.
Auch die Nüsse zur Weihnachtszeit - das ist ein untrennbares Team aus Geschmack und Nostalgie. Nüsse und Mandeln sind reich an hochwertigen sekundären Pflanzenstoffen und tragen zum Schutz vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei. Knabbern Sie Hasel-, Wal- und Paranüsse, jedoch in Maßen wegen der hohen Energiedichte.

Vergessen Sie auch das Trinken nicht! Oft verschwindet der Appetit auf die Weihnachtsleckereien bereits nach einem Glas Mineralwasser. Genießen Sie ebenso Grünen Tee oder die würzigen Winterteemischungen - das befriedigt häufig schon die Lust auf Süßes. Und zünden Sie sich eine Kerze mit Vanille- oder Zimt-Aroma an - auch das hilft!

Zu den Festtagen sollten Sie anstatt der fetten Weihnachtsgans vielleicht einmal etwas anderes ausprobieren: Wie wäre es zum Beispiel mit gegartem Lachs, Makrele oder anderen Kaltwasserfischen? Diese enthalten wichtiges Eiweiß, ersparen Ihnen das viele Fett des traditionellen Gänsebratens und fast nebenbei bilden die im Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren wichtigen Balsam für Ihre Gefäße und das Herz. Genießen Sie bunte Salate ohne fettige Dressings in großen Portionen und schon vor dem Hauptgang, sowie gedünstetes Gemüse wie Brokkoli oder Apfelrotkohl, dazu Pellkartoffeln, Reis oder Couscous statt Kartoffelklöße und Kroketten. Bevorzugen Sie Saucen aus püriertem Gemüse, mit viel frischen Kräutern, scharfen Gewürzen und Magermilch. Sie werden schnell erkennen, wie lecker, leicht und bekömmlich ein entsprechend alternatives Festessen ist. Damit machen Sie mit Sicherheit nicht nur den Gästen, sondern auch sich selbst und Ihrer eigenen Gesundheit eine Freude!

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