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Phosphor – Versorgungssituation

Für die Berechnung der Versorgungssituation von Phosphor werden die Zufuhrempfehlungen und die Nährstoffzufuhr von Männern und Frauen verschiedener Altersklassen in Deutschland herangezogen.

Informationsgrundlage: Ernährungsbericht 2012

In der Nationalen Verzehrsstudie II (2008) wurde Phosphor nicht erfasst. Die Daten über die Phosphor-Zufuhr in Deutschland stammen aus dem Ernährungsbericht 2012 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V (DGE).

Diese Daten zur Phosphor-Zufuhr beruhen auf Schätzungen und geben nur die mittlere Zufuhr wieder. Aussagen zur Versorgungssituation unterhalb des Mittelwertes lassen sich nicht treffen. Das bedeutet jedoch nicht, dass in der deutschen Bevölkerung keine Unterversorgung an Phosphor besteht.

Versorgungssituation von Phosphor in Deutschland

  • Frauen nehmen laut Ernährungsbericht 2012 im Durchschnitt 1.023 Milligramm Phosphor pro Tag auf. Damit wird die Zufuhrempfehlung der DGE im Durchschnitt von allen Altersklassen erreicht.
  • Weiblichen Jugendlichen in der Altersklasse von 15 bis unter 19 Jahren fehlen im Mittel 348 Milligramm Phosphor. Dies entspricht einem täglichen Fehlbetrag von 28 % der empfohlenen Zufuhr.
  • Männer nehmen laut Ernährungsbericht 2012 im Durchschnitt 1.339 Milligramm Phosphor pro Tag auf. Damit wird die Zufuhrempfehlung der DGE im Durchschnitt von allen Altersklassen erreicht.
  • Schwangere und Stillende ab 19 Jahren haben einen Mehrbedarf von 100 bzw. 200 Milligramm Phosphor pro Tag. Auch diese Mengen werden im Durchschnitt in der deutschen Bevölkerung erreicht.
  • Schwangere und Stillende unter 19 Jahren unterliegen der gleichen Fehlbetragssituation wie ihre nicht-schwangeren bzw. nicht-stillenden Altersgenossen. Entsprechend fehlen ihnen im Durchschnitt 348 Milligramm Phosphor pro Tag.

Individueller Mehrbedarf

Da sich die Zufuhrempfehlungen der DGE an dem Bedarf von gesunden und normalgewichtigen Menschen orientieren, kann der individuelle Bedarf für Phosphor zum Beispiel aufgrund der Ernährungsweise, des Genussmittelkonsums oder einer Dauermedikation oberhalb der Zufuhrempfehlungen der DGE liegen.

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