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Tipps für normale Cholesterinwerte

Gut für normale/gesunde Cholesterinwerte

  • Einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, z. B. enthalten in Pflanzenölen, Kaltwasserfischen und Nüssen
  • Ballaststoffe – besonders lösliche Ballaststoffe, enthalten in Hafer, Gerste, Äpfel
  • Eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und weiteren Stoffen* fördert den Fettstoffwechsel und unterstützt die Gesundheit von Gefäßen und des Herz-Kreislauf-Systems.
    • Das Spurenelement Zink trägt zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei. Cholin trägt zu einem normalen Fettstoffwechsel sowie zur Erhaltung einer normalen Leberfunktion bei. Die Leber ist das zentrale Organ des Stoffwechsels. Sie spielt u. a. eine wichtige Rolle im Stoffwechsel der Fette.
    • Phytosterine tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei.
    • Olivenöl-Polyphenole, z. B. Hydroxytyrosol, tragen dazu bei, die Blutfette vor oxidativem Stress zu schützen.
    • Zink trägt zum normalen Stoffwechsel der Kohlenhydrate bei.
    • Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.
    • Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glykogenstoffwechsel bei.
    • Das Spurenelement Zink trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei.
    • Ein zu hoher Homocystein-Blutspiegel wird als Risikofaktor für die Gefäßgesundheit angesehen. Vitamin B6, B12 und Folsäure fördern einen normalen Homocystein-Stoffwechsel.
    • Vitamin B1, B2, Niacin (Vitamin B3), Pantothensäure (Vitamin B5), B6 und B12 tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
    • Die Vitamine C und B2 sowie das Spurenelement Zink tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Sie dienen u. a. als Schutz der Blutgefäße und des Blutes. Zudem trägt Vitamine C zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei.
    • Vitamin B1 trägt zum Erhalt des normalen Blutdrucks bei.
    • Vitamin D trägt zu einer normalen Muskelfunktion (z. B. des Herzmuskels) bei.
  • Regelmäßige Bewegung
    • Durch körperliche Aktivität, insbesondere Ausdauersportarten, lassen sich die Blutfette (Blutlipide) positiv beeinflussen (Anstieg von HDL-Cholesterin ("gutes Cholesterin"): + 10 % und Abnahme von LDL-Cholesterin ("schlechtes Cholesterin"): - 5 %)
    • Zudem werden durch die körperliche Bewegung weitere Risikofaktoren, die als Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gelten wie Übergewicht und Bluthochdruck, reduziert.
  • Normales Körpergewicht – Übergewicht trägt maßgeblich zu Fettstoffwechselstörungen (Hyperlipoproteinämien/Hyperlipidämien) bei. Eine Gewichtsreduktion trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei.

Schlecht für normale/gesunde Cholesterinwerte

  • Gesättigte Fettsäuren – Sie kommen vor allem in tierischen Lebensmitteln vor und haben unter den Nahrungsfetten den stärksten cholesterinerhöhenden Effekt.
  • Trans-Fettsäuren (z. B. in Backwaren und Fertiggerichten)
  • Cholesterinreiche Lebensmittel wie Butter, Sahne
  • Kohlenhydrate – Eine Senkung der Zufuhr kann zu einer Steigerung des HDL-Cholesterins ("gutes Cholesterin") führen.
  • Alkoholkonsum – Regelmäßiges Trinken alkoholischer Getränke erhöht indirekt über eine Erhöhung der Triglyceridwerte auch die Cholesterinwerte.
  • Rauchen ist ein Risikofaktor für eine LDL-Cholesterin-Erhöhung. Rauchverzicht führt zu einem Anstieg des HDL-Cholesterins.
  • Schlafmangel – Ein verkürzter Schlaf führt zu erniedrigten HDL-Cholesterinwerten. Zudem scheint der Cholesterintransport in die Zellen gestört zu sein.
  • Stress – Ausreichend Schlaf und Ruhephasen helfen, Stress abzubauen.
  • Übergewicht – hier geht es zum BMI-Rechner:

Hinweise

  • Falls Sie dauerhaft Medikamente einnehmen müssen, lassen Sie diese durch Ihren Arzt wegen möglicher Auswirkungen auf Ihre Cholesterinwerte prüfen.
  • Wenn Sie Statine (Lipidsenker) einnehmen, sollten Sie auf Ihre Coenzym Q10-Aufnahme achten. Statine können die körpereigene Synthese von Coenzym Q10 reduzieren.

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und weitere Stoffe mit ernährungsspezifischer und physiologischer Wirkung